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Sonntag, 9. Juni 2013

Arteriossklerose / Arterielle Durchblutungsstörung

Arteriosklerose / Durchblutungsstörungen

Da gab es doch einen Tag im Leben wo es schwer fiel zu rennen die Treppen zu steigen weil die Luft zum Atmen auszubleiben drohte. So war das Empfinden. Der Zustand spitzte sich zu. Ängste kamen auf. Fragen: 

Was ist denn das? Mitte 40 ist doch kein Alter für derartige Beschwerden.   


Gemäßigter Alkoholkonsum und Nikotin Abstinenz können doch nicht krankmachen. Also wurde ein Termin bei einem Hausarzt des persönlichen Vertrauens verabredet.  Ein ausführliche Untersuchung begann. Das Ergebnis war niederschmetternd. Eine starke Durchblutungsstörung wurde im linken Bein festgestellt.

Diagnose: Arterielle Durchblutungsstörungen

Nun kam die Erinnerung daran, dass das linke Schienbein ja schon oft einmal Stellen anzeigte die bläulich aussahen und ab und zu heiß wurden und an diesen Stellen Schmerzen auftraten als würden tausend Nadeln innerlich aktiv sein.  

Zur Absicherung des Arztes gab er noch einen Röntgentermin. Das Röntgenergebnis war schockierend. Die Aorta in Brustbeinhöhe war mehr als zur Hälfte mit Ablagerungen versehen. Der Arzt der die Röntgenbild-Besprechnung durchführte zeigte sich sehr betreten und erwähnte einen operativen Eingriff, sollte eine medikamentöse Behandlung ohne Erfolg bleiben.  

Nun war auch die Atemnot zu erklären. Durchblutungsstörung in der Aorta und im linken Schienbein wurde festgestellt. Was nun? Der Hausarzt gab aus der Schublade seines Schreibtisches heraus ein Durchblutungsmittel. So nach und nach kamen Erinnerungen daran, wie oft ein Schwindelgefühl auftrat. hohe Pieptöne im linken Ohr. Nach Anweisung des Arztes wurde das verabreichte Medikament eingenommen. Die innere Stimme sagte: "nicht einnehmen".

Die innere Stimme fand keinerlei Beachtung und so wurden die Stunden nach der Medikamenten Einnahme zum Horrorszenario. 


Druck im Kopf baute sich so stark auf das Ängste im höchsten Ausmaß auftraten. Amoklauf innerhalb der Wohnung fand statt. Die Gesichtsfarbe war knallig errötet und die Haut sehr erhitzt. Atemnot Überfall selbst ohne körperliche Anstrengung. Das Morgengrauen zeigte sich und die Symptome traten langsam zurück. Erschöpfung führt endlich zum Schlaf.

Die Entscheidung war getroffen.
Ein solches Medikament kommt nicht in den Körper.


Am kommenden Tag wurde eine Verabredung in der Hausarztpraxis vereinbart, das Medikament zurückgegeben mit der Erklärung wie die Stunden nach der Medikamenten-Einnahme abgelaufen sind. Der Arzt schlug vor bei dem Medikament für zwei Wochen zu bleiben, weil es eben einer Eingewöhnung bedarf. Nein danke war die Entscheidung. Hatte die innere Stimme doch recht. Genau genommen hat die innere Stimme immer recht.

Achtung:  Es handelt sich bei diesem Bericht um einen persönlichen Erfahrungs-Bericht. Ich empfehle jedem Menschen bei gesundheitlichen Anliegen / Diagnosen immer den Arzt Ihres Vertrauens aufzusuchen.



Aufgepasst, gleich geht es weiter zur erfolgreichen Lösung



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